30.04.2019 11:09

Weingut lädt zum Tanz in den Mai ein

(Vogtsburg) Zum beliebten Tanz in den Mai lädt das Weingut Freiherr von Gleichenstein am Dienstag, 30. April 2019 in seine Kelterhalle ein.

Der Eintritt beträgt 3 Euro, Einlass ist ab 19.30 Uhr. Ab 20.30 Uhr spielt die Coverband John Amann & the Legends Highlights aus Pop und Rock, auf die es sich ausgelassen in den Mai tanzen lässt. Neben eigenen Weinen des Weinguts gibt es Kulinarisches von Köpfer’s Steinbuck aus Bischoffingen. Durch das besondere Ambiente des knapp 400 Jahre alten Kaiserstühler Weinguts hat sich die Veranstaltung mittlerweile zu einem wahren Publikumsmagneten etabliert. Zum Tanz in den Mai in der Kelterhalle gelangen Besucher ausschließlich über den Eingang in der Bruckmühlenstraße 35 in Vogtsburg-Oberrotweil.

Über das Weingut Freiherr von Gleichenstein

Seit 2003 führen die heutigen Besitzer Johannes und Christina von Gleichenstein das Weingut Freiherr von Gleichenstein in Vogtsburg- Oberrotweil am Kaiserstuhl. Der Hof ist seit 1634 inzwischen in elfter Generation im Familienbesitz der Freiherren von Gleichenstein. Die Weinberge am westlichen Kaiserstuhl mit ihrem Vulkanverwitterungsgestein und den Lössböden, eine sorgfältige Arbeit im Weinberg, strenge Ertragsreduzierung und der individuelle Ausbau der einzelnen Lagen bringen erstklassige Weine, vor allem Burgunderweine, hervor. Im Besitz des Weinguts Freiherr von Gleichenstein sind einige der Spitzenlagen des Kaiserstuhls. Dazu gehört der Oberrotweiler Eichberg, der Hausberg des Weinguts. Mit seiner südlichen Ausrichtung und einer Hangneigung bis zu 45 Prozent ist er vollständig sonnenexponiert. Auf dem Ihringer Winklerberg, der wärmsten Weinberglage Deutschlands, gedeihen mineralische und elegante Spitzenweine. Der Oberrotweiler Henkenberg und der Achkarrer Schlossberg bringen komplexe Graue Burgunder hervor. Auf den Lössböden und Mischböden des Weinguts wird die Hofgarten-Linie ausgebaut. Eine Rarität des Weinguts ist der Weinkeller mit seinen aufwändigen Holzkonstruktionen. Er wurde bereits um 1500 errichtet, als Hof und Ländereien im Besitz des Klosters St. Blasien waren.

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