Drei Todesopfer und Verletzte bei Verkehrsunfall
(Freiburg) Todesopfer und Verletzte sind nun die Bilanz nach dem Verkehrsunfall auf der B 3 in Freiburg worüber wird bereits berichtet ...

Todesopfer und Verletzte sind nun die Bilanz nach dem Verkehrsunfall auf der B 3 in Freiburg worüber wird bereits berichtet haben.
Nach derzeitigen Erkenntissen fuhr am späten Samstag abend ein 46-Jähriger mit seinem Fahrzeug und weiteren sechs Insassen die B3/ B31 in Richtung Freiburg und fuhr an einem rechts befindlichen Parkplatz mit mutmaßlich hoher Geschwindigkeit auf einen geparkten Lastwagen auf. Bei der Unfallörtlichkeit handelt es sich um einen Parkplatz nach der Abzweigung in Richtung Besanconallee.
Nach der Kollision geriet der Wagen mit den sieben Insassen unmittelbar in
Brand.
Offenbar gelang es vor Ort befindlichen Verkehrsteilnehmenden, die sieben
Personen, darunter vier Kinder im Alter von drei, sechs, sieben und 13 Jahren, aus dem brennenden Fahrzeug zu retten.
Die eintreffenden Rettungskräfte haben umgehend die medizinische Versorgung der Verletzten aufgenommen. Dennoch erlagen ein 27-jähriger Mann und ein sechs Jahre altes Kind bereits an der Unfallstelle ihren schweren Verletzungen.
Alle weiteren verletzten Personen wurden zum Teil mit Rettungshubschraubern in umliegende Kliniken verbracht.
Ein 13-jähriges Kind verstarb dort wenig später an den Folgen ihrer
Verletzungen.
Der Sachschaden liegt insgesamt etwa im mittleren fünfstelligen Bereich.
Die B3/ B31 musste im genannten Bereich für über eine Stunde voll gesperrt werden. Eine örtliche Umleitung war eingerichtet.
Details zur genauen Unfallursache sind noch unklar. Die Ermittlungen der
Staatsanwaltschaft Freiburg sowie der Polizei dauern an.
Um das Einsatzgeschehen bewältigen zu können waren für den Rettungsdienst mehrere Notärzte, ein Leitender Notarzt, mehrere Rettungswagen, das ehrenamtlich besetzte Modul Transport der Malteser, ein DRF-Rettungshubschrauber, der ehrenamtlich besetzte Einsatzleitwagen für den Rettungsdienst Freiburg, der Organisatorische Leiter Rettungsdienst des DRK Freiburg und das ehrenamtliche DRK-Kriseninterventionsteam des Kreisverbandes Freiburg präsent. Insgesamt rund 35 Personen von DRK und Maltesern aus dem Haupt- und Ehrenamt.
Das Bild zeigt das Einsatzgeschehen vor Ort.
Bild: Michael Franz, DRK-Freiburg
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